Anfang der 1980er Jahre erfolgte die Gülleausbringung in Deutschland größtenteils noch relativ einfach und technisch wenig ausgereift. Güllefässer waren meist mit einem Prallteller ausgestattet, über den die Gülle breitflächig auf den Boden gespritzt wurde. Technische Alternativen wie Schleppschläuche oder Injektionssysteme standen damals noch nicht flächendeckend zur Verfügung oder befanden sich in der Erprobungsphase. Allerdings bot Fliegl bereits in dieser Zeit erste Stahlfässer mit Schleppschlauchverteilung an, die eine gezieltere und emissionsärmere Ausbringung ermöglichten. Damit gehörte Fliegl zu den Pionieren einer umweltfreundlicheren Gülletechnik.










